Sitzungen in Cranio-Sacraler

Körperarbeit*


• Einfach
Mobilisation des Cranio-Sacralen Systems

Die Mobilisation des Cranio-Sacralen Systems ist eine Grundlagenarbeit, die unabhängig davon ob und wenn welche Symptome vorliegen, gemacht werden kann.

Die Mobilisation umfasst die knöchernen Strukturen, die sich im Rhythmus der Rückenmarksflüssigkeit bewegen sollten. Die Beweglichkeit dieser Strukturen ist durch Stress, Spannung und zu einem gewissen Grad auch ganz natürlich, eingeschränkt.

Wenn die Strukturen beweglich sind, kann Bewegung der Rückenmarksflüssigkeit leichter stattfinden. Das Nervensystem kann dadurch entspannen und das Potential des Menschen kann (wieder) entfaltet werden.

Die Mobilisation folgt verschiedenen Techniken, die alle mit sanftem Druck ausgeführt, und in der Regel als angenehm empfunden werden.

Eine Sitzung dieser Art dauert ca. 50 Minuten.

• Standard
Cranio-Sacrale Körperarbeit mit Biodynamischem Ansatz

Der Biodynamische Ansatz geht davon aus, dass der „Bauplan“, wie der Körper sein sollte um gut zu funktionieren und Wohlbefindlich zu sein, in jedem Körper vorliegt – unabhängig davon wie schlecht der körperliche oder geistige Zustand momentan sein mag.

Durch die Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, kann der Körper die Strukturierung des Körpers permanent abgleichen und gegebenenfalls korrigieren. Die Fähigkeit zur Selbstregulation ist jedoch begrenzt, und häufig durch zusätzliche Ereignisse weiter eingeschränkt worden.

Die Techniken, die in einer Sitzung dieser Art gemacht werden gleichen den Techniken der Mobilisation. Es wird jedoch über den Anspruch der reinen Beweglichkeit auch die Qualität der Zusammenspiels aller Körpersegmente berücksichtigt. Der Klient wird hierbei zu einer Wahrnehmung des Körpers als eine Einheit zurückgeführt. Wenn der Körper wieder als eine harmonische Einheit wahrgenommen werden kann, können die selbstregulierenden Systeme des Körpers leichter und besser arbeiten.

Eine Sitzung dieser Art dauert ca. 60 Minuten Behandlungszeit zuzüglich Vor- und Nachgespräch.

• Lang
Trauma-Sitzungen

Ein Trauma ist ein noch nicht vollendeter Heilungsprozess. Ein Beispiel für ein Trauma ist eine Narbe. Hier ist die Verletzung noch sichtbar. Aber nicht jede Verletzung hinterlässt eine Narbe, in manchen Fällen können die regulierenden Kräfte des Körpers ungestört arbeiten und es verbleibt kein Trauma.

Emotionale Ereignisse sind eine häufige Ursache dafür, dass ein Heilungsprozess, der pysiologisch vollständig möglich gewesen wäre, nicht vollendet wird. Dies hängt damit zusammen, dass der Heilungsprozess abhängig vom Bewusstsein ist. Bei einer Traumatisierung ist das Bewusstsein aus einem Bereich des Körpers zurückgezogen worden.

Bei einer Trauma Sitzung geht es darum, dass Bewusstsein wieder im ganzen Körper gleichmäßig halten zu können. Dafür ist die emotionale Aufarbeitung von Erfahrung Voraussetzung, die den Rückzug des Bewusstseins verursacht haben.

Dies alles geschieht mittels der Techniken die am Körper gemacht werden und das Bewusstsein zusammen mit der Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit wieder im gesamten Körper ermöglichen.

Sitzungen dieser Art können viel oder wenig Zeit benötigen. Deshalb ist der Termin so angesetzt, dass Behandler und Klient 90 Minuten Behandlungszeit einplanen zuzüglich Vor- und Nachgespräch. Die Behandlung auf der Liege kann sich somit ohne Zeitdruck entfalten.  Vor- und Nachgespräch geben die Möglichkeit Kommendes oder Erlebtes in Ruhe zu besprechen.

• Entspannung
Cranio-Sacrale Entspannungstechniken.

Die Techniken, die auch zur Mobilisation ausgeführt werden, können als reines Entspannungsverfahren angewendet werden.

Eine Sitzung dieser Art dauert etwa 60 Minuten.

• Beratung

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art der Sitzung die richtige für Sie ist, beraten wir Sie gern! Rufen Sie einfach an oder vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin.


 

* Arbeit mit dem zentralen und periphären Nervensystem